Online dating risks and rewards

Wissenschaft online dating

Online-Dating: Was sagt die Forschung?,Online-Dating: Was sagt die Forschung? - adhibeo. Der Wissenschaftsblog der Hochschule Fresenius

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Educational systems as marriage markets online dating wissenschaft modern societies. Dordrecht: Kluwer. Bourdieu, P. Ökonomisches Kapital, kulturelles Kapital, soziales Kapital.

Kreckel Ed. Soziale Ungleichheiten pp. Göttingen: Schwartz. Bozon, M. Finding a spouse: A survey of how Online dating wissenschaft couples meet. An English Selection, 44 — Bühler-Illieva, E. Einen Mausklick von mir entfernt. Auf der Suche nach Liebesbeziehungen im Internet. Marburg: Tectum. Caplan, S. Preference for online social interaction: A theory of problematic internet use and psychosocial well-being.

Communication Research, 30 6— Caspi, A. Online deception: Prevalence, motivation, and emotion. Online dating wissenschaft, D. Social media and personal relationships. Online intimacies and networked friendship. Hampshire: Palgrave. Cooper, A. Romance in Cyberspace: Understanding online attraction.

Journal of Sex Education and Therapy, 22 1Special Issue: Sexuality and the Internet, 7— Corijn, M. Who marries whom in Flamish Belgium? Timm Eds. Educational systems as marriage markets in modern societies pp.

Degele, N. Einführung in die Techniksoziologie. München: Fink. Donath, J. Identity and deception in the virtual community. Kollock Eds. London: Routledge. Dröge, K. Online-dating: zwischen romantischer Liebe und ökonomischer Rationalität. Zeitschrift für Familienforschung, 23 3— Durkheim, E. Emile Durkheim on morality and society.

Chicago: University of Chicago Press. Professional ethics and civic morals. Elias, N. Über den Prozess der Zivilisation. Soziogenetische und psychogenetische Untersuchungen: Erster Band: Wandlungen des Verhaltens in den weltlichen Oberschichten des Abendlandes Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft20th ed. Ellison, N. Managing impressions online: Self-presentation processes in the online dating environment.

Journal of Computer — Mediated Communication, 11 2— Social network sites and society: Current trends and future possibilities. Interactions, 16 16—9. Federal Statistical Office of Germany. Pressemitteilung Nr. Finkel, E. Online Dating bietet Singles und Partnersuchenden ein unendliches Maß an Selbstpräsentation, Kommunikation sowie Interaktion und besitzt zusätzlich den Vorteil der Ortsunabhängigkeit vgl.

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Zudem wird vermutet, dass die Persönlichkeit der Nutzer, die Motivation, eine Langzeitbeziehung einzugehen und die Bereitschaft, im Online-Kontext mehr von sich preiszugeben, Einfluss auf den Partnerschaftserfolg nehmen.

Grundsätzlich lässt sich über das Online-Dating sagen, dass beide Geschlechter häufiger Menschen kontaktieren, die ihnen in Bezug auf Alter, Bildung und Interessen ähnlich sind. Insgesamt werden allerdings nur 16 Prozent aller Erstkontakte beantwortet. Bei gegenseitiger Sympathie findet das erste echte Treffen meist innerhalb eines Monats, häufig bereits nach einer Woche statt. Frauen stehen einem Treffen insgesamt zurückhaltender gegenüber und sichern sich mehr ab, indem sie öffentliche Orte wählen und Freundinnen davon berichten.

Der Studie zufolge bestehen im deutschsprachigen Internet mittlerweile mehr als Online-Dating-Portale, die unterschieden werden in Kontaktanzeigen, Partnervermittlung Parship, ElitePartner o. und Nischenanbietern für Übergewichtige, spezielle Glaubensrichtungen o. Die Anzahl der Mitgliedschaften wird in Deutschland im Jahr auf Millionen geschätzt.

Davon nutzen allerdings nur 12 Millionen den Service regelmäßig, wovon 3,5 Millionen explizit nach sexuellen Kontakten suchen. Häufig werden mehrere Dienste parallel verwendet. Im Durschnitt sind die Nutzer 30 Jahre alt, und der Anteil der Männer überwiegt mit 64 Prozent gegenüber den Frauen. Bei Homosexuellen und sexuellen Minderheiten scheint Online-Dating stark verbreitet zu sein.

Redaktion Die adhibeo-Redaktion veröffentlicht regelmäßig Artikel zu verschiedensten Themen der Angewandten Wissenschaften, die an der Hochschule Fresenius stattfinden.

Interessante Erkenntnisse, das Ehen die durch Online-Dating zustande kamen länger halten war mir jedenfalls neu. Setzt natürlich auch voraus das mit dementsprechend ernsten Absichten die Partnersuche online betrieben wird 😉. Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

Online-Dating: Was sagt die Forschung? Medien Psychologie und Wirtschaftspsychologie. Designed by Freepik. von Redaktion , am Auch beim Online-Dating gilt: Gleich und gleich gesellt sich gern Grundsätzlich lässt sich über das Online-Dating sagen, dass beide Geschlechter häufiger Menschen kontaktieren, die ihnen in Bezug auf Alter, Bildung und Interessen ähnlich sind. Über den Autor. ARTIKEL TEILEN.

Online-Dating-Plattformen haben sich als beliebtes Mittel zur zielgerichteten Partnersuche herausgebildet, sei es nun für eine langfristige Beziehung oder für kurze sexuelle Kontakte. Wissenschaftler der Hochschule Fresenius Köln geben einen aktuellen Forschungsüberblick zum Thema Online-Dating. Ob dauerhafte Beziehung oder kurzer erotischer Kontakt: Online-Dating-Plattformen suggerieren, dass jeder schnell und einfach das finden kann, was er sucht.

Doch Männer und Frauen verhalten sich bei der Partnersuche im Internet sehr unterschiedlich, wie Wera Aretz , Dominic-Nicolas Gansen-Ammann , Katja Mierke und Annika Musiol von der Hochschule Fresenius Köln in ihrem Forschungsüberblick festgestellt haben. Bei der Partnersuche im Internet geht es zu wie im echten Leben: es kommt auf die Vermarktung an.

Die Art und Weise der Selbstdarstellung bestimmt das Ausmaß der Aufmerksamkeits- und Kontaktchancen. Durch das Fehlen der physischen Präsenz müssen Online-Dater über besondere Selbstpräsentations-Kompetenzen verfügen. Ein gewisses Maß an Übertreibung scheint dabei zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit nötig zu sein: Frauen schummeln bei den Angaben eher bei Alter und Gewicht, Männer übertreiben Größe und Einkommen oder verfälschen ihren aktuellen Beziehungsstatus.

Auf den Profilfotos lächeln Frauen mehr, neigen ihren Kopf eher nach unten und lassen sich häufiger in Innenräumen fotografieren, um häuslich zu wirken. Männer hingegen inszenieren Maskulinität, Reife und Gesundheit, indem sie Fotos aus einem Aufnahmewinkel nutzen, der sie größer erscheinen lässt.

Um den Eindruck von Robustheit, Abenteuerlichkeit und Athletik zu vermitteln, demonstrieren sie häufiger Muskelkraft und lassen sich öfter im Freien fotografieren. Interessant ist die Erkenntnis, dass Paare, die sich online kennengelernt hatten und später heirateten, eine höhere Ehezufriedenheit und weniger frühe Scheidungen aufwiesen als jene, die sich auf herkömmlichem Wege kennengelernt hatten. Die Forscher der Hochschule Fresenius führen hier eine Befragung von Die höhere Ehezufriedenheit bei online angebahnten Beziehungen könnte den Forschern zufolge an der größeren Auswahl potenzieller Partner und am Matching-System der Vermittlungsseiten liegen, das Suchende nach dem Ähnlichkeitsprinzip zusammenführt.

Zudem wird vermutet, dass die Persönlichkeit der Nutzer, die Motivation, eine Langzeitbeziehung einzugehen und die Bereitschaft, im Online-Kontext mehr von sich preiszugeben, Einfluss auf den Partnerschaftserfolg nehmen.

Grundsätzlich lässt sich über das Online-Dating sagen, dass beide Geschlechter häufiger Menschen kontaktieren, die ihnen in Bezug auf Alter, Bildung und Interessen ähnlich sind.

Insgesamt werden allerdings nur 16 Prozent aller Erstkontakte beantwortet. Bei gegenseitiger Sympathie findet das erste echte Treffen meist innerhalb eines Monats, häufig bereits nach einer Woche statt.

Frauen stehen einem Treffen insgesamt zurückhaltender gegenüber und sichern sich mehr ab, indem sie öffentliche Orte wählen und Freundinnen davon berichten.

Der Studie zufolge bestehen im deutschsprachigen Internet mittlerweile mehr als Online-Dating-Portale, die unterschieden werden in Kontaktanzeigen, Partnervermittlung Parship, ElitePartner o. und Nischenanbietern für Übergewichtige, spezielle Glaubensrichtungen o.

Die Anzahl der Mitgliedschaften wird in Deutschland im Jahr auf Millionen geschätzt. Davon nutzen allerdings nur 12 Millionen den Service regelmäßig, wovon 3,5 Millionen explizit nach sexuellen Kontakten suchen. Häufig werden mehrere Dienste parallel verwendet. Im Durschnitt sind die Nutzer 30 Jahre alt, und der Anteil der Männer überwiegt mit 64 Prozent gegenüber den Frauen.

Bei Homosexuellen und sexuellen Minderheiten scheint Online-Dating stark verbreitet zu sein. Redaktion Die adhibeo-Redaktion veröffentlicht regelmäßig Artikel zu verschiedensten Themen der Angewandten Wissenschaften, die an der Hochschule Fresenius stattfinden.

Interessante Erkenntnisse, das Ehen die durch Online-Dating zustande kamen länger halten war mir jedenfalls neu. Setzt natürlich auch voraus das mit dementsprechend ernsten Absichten die Partnersuche online betrieben wird 😉. Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Online-Dating: Was sagt die Forschung? Medien Psychologie und Wirtschaftspsychologie. Designed by Freepik. von Redaktion , am Auch beim Online-Dating gilt: Gleich und gleich gesellt sich gern Grundsätzlich lässt sich über das Online-Dating sagen, dass beide Geschlechter häufiger Menschen kontaktieren, die ihnen in Bezug auf Alter, Bildung und Interessen ähnlich sind.

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Hampshire: Palgrave. Ein gewisses Maß an Übertreibung scheint dabei zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit nötig zu sein: Frauen schummeln bei den Angaben eher bei Alter und Gewicht, Männer übertreiben Größe und Einkommen oder verfälschen ihren aktuellen Beziehungsstatus. Gerade jüngere Menschen und Frauen sind skeptischer gegenüber der Partnersuche mithilfe von digitalen Medien. Einen Mausklick von mir entfernt. Anderson, A.

Online-dating: zwischen romantischer Liebe und ökonomischer Rationalität. Jeder Fünfte hat sich online kennengelernt — in sozialen Netz­werken, auf Apps wie Tinder oder bei klassischen Partnervermittlungen wie Parship. um Juni 09, Diesen Post per E-Mail versenden BlogThis! Parship: die Seriösen Das Verspr Bourdieu, P, wissenschaft online dating.

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